Jawohl, es gibt ihn den Werkzeugkoffer! Und er ist besser als ein Werkzeugkasten. Warum? Betrachten Sie zunächst sein Outfit. Handlich ist er und leicht zu tragen. Das ist besonders für mich als Frau wichtig. Hübsch sieht er aus mit seiner hellbraunen Farbe mit hübschen schwarzen Tupfern dazwischen. Überall kann man ihn mit hinnehmen zum Beispiel an den Ort, an dem sich der geliebte Partner befindet.
Nach einer anstrengenden Reise steige ich aus dem Auto und sinke erschöpft aber glücklich in die Arme meines Freundes. Dann hole ich meine Sachen aus dem Auto nämlich die Reisetasche und den handlichen Werkzeugkoffer. Gut und bequem lässt er sich an den in weiches Leder eingebundenen Griffen tragen. Einen Werkzeugkasten hätte ich mühsam auf meinen ausgestreckten Armen balancieren müssen. Nach einiger Zeit wären sie erlahmt und hätten vor Anstrengung angefangen zu zittern. Das will kein Mensch!
Überraschung
„Oh, du hast einen Werkzeugkoffer“, ruft mein Freund begeistert. „Was für eine Überraschung!“, fügt er strahlend hinzu. „Meine Toilette ist verstopft“, erklärt er bekümmert. „Kein Problem für mich“, erkläre ich selbstbewusst. Wir betreten das Haus. „Wie geschmackvoll eingerichtet“, staune ich. „Es ist aber nichts im Vergleich zu meinem Köfferchen hier“, stelle ich bescheiden fest. „Er ist nicht nur äußerlich eine Freude fürs Auge sondern auch innen. Willst du meine Werkzeugkoffer Ausstattung sehen?“, frage ich gespannt. „Wie kannst du fragen. Mach schon auf!“, ruft mein Freund.
Das Geheimnis wird gelüftet
Mit leichter Hand öffne ich den handlichen Verschluss meines Koffers. Ein angenehm schnappendes Geräusch ist zu vernehmen. Nicht alle Koffer haben diesen handlichen leicht zu öffnenden Verschluss, der so wunderschön versilbert ist und so schön glänzt. Es gibt Koffer, da verrenkt man sich fast die Finger und bekommt ihn trotzdem nicht auf. Diesen hier aber schon, denn er besitzt eine hohe Qualität, hat einen hochmodernen hochtechnisierten Standart aufzuweisen. Neugierig beugt sich mein Freund darüber um die Werkzeugkoffer Ausstattung zu betrachten. Er ist voller Vorfreude bald wieder eine funktionierende Toilette sein eigen nennen zu dürfen.
„Oh wie wunderbar geordnet ist deine Werkzeugkoffer Ausstattung“, staunt er und blickt mir verliebt in die Augen. „Schau dir nur erst die Werkzeuge an“, freue ich mich. Fein geordnet liegen diese da ohne deren Gebrauch nichts im Leben läuft. Die Schrauben kuscheln sich fein nach Größe sortiert in mit blauem Samt ausgeschlagenen kleinen Kästchen. Richtig gemütlich sieht das aus. Und doch werden es die Schrauben eines Tages schaffen in die Wand geschlagen zu werden und dort für immer eisern zu verharren.
Ein Freudenschrei ertönt. Er kommt natürlich von meinem Freund. „Ein Schlagbohrer ist ja auch drin!“ Er kann es einfach nicht fassen. „Was hast du nur für einmalige Werkzeuge!“ Er nimmt mich in die Arme und wirbelt mich herum. „Und ein Kernschleifbohrer auch“, rufe ich etwas außer Atem. „Normalerweise passt er nicht hinein. Aber durch eine ausgefeilte Technik lässt er sich mühelos zusammenlegen. Schau: Zangen, Schraubenzieher, Schraubenschlüssel. Alles da.“ „Ich liebe dich“, sagt mein Freund.
Was will man mehr?